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Hauspreise im Euroraum im zweiten Quartal um 4,3% gegenüber Vorjahresquartal gestiegen

(7.10.2018) Laut Hauspreisindex (HPI) von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, stiegen die Hauspreise im zweiten Quartal 2018 sowohl im Euroraum als auch in der EU gegenüber dem Vorjahr um 4,3%.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2018 stiegen die Hauspreise im zweiten Quartal 2018 sowohl im Euroraum als auch in der EU um 1,4%.

Hauspreise – jährliche Veränderungsrate für den Euroraum und die EU (in %)

Entwicklung der Hauspreise in den EU-Mitgliedstaaten

Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im zweiten Quartal 2018 in Slowenien (+13,4%), Irland (+12,6%), Portugal (+11,2%) und Ungarn (+10,4%) verzeichnet, während die Preise in Schweden (-1,7%) und Italien (-0,2%) zurückgingen.

Gegenüber dem Vorquartal wurden die höchsten Anstiege in Slowenien (+4,2%), Malta (+3,2%), Lettland und Rumänien (je +3,1%) registriert, während der einzige Rückgang in Kroatien (-0,2%) verzeichnet wurde.

Vierteljährliche und jährliche Entwicklung der Hauspreise

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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